Unveröffentlichte Dokumente zum Abschluss der Hundertjahrfeier des Berges Tabor und Gethsemane; Christkönigsfest: „Ich bin der, auf den ihr wartet“; „Die Jugend der Heimat Jesu“ Ein Neuanfang im Geist des Glaubens trotz der Herausforderungen!; Neues Messbuch des Heiligen Landes: Die Kunst der Ikonographie heute!; Unter Marias Schutz finden wir Zuflucht! Gebetstag für den Frieden in Nazareth

„Märtyrertum im Christentum: Ein Glaubensweg zum ewigen Leben“; Auf Schritt und Tritt: Nikolaus der Pilger; Dies Academicus der SBF und der EBAF zum Gedenken an Pater Marcel Sigrist, O.P.; Willibald in Jerusalem: Ein Mann auf Sinnsuche;

Am 25. November versammelte sich das Volk Gottes in der Verkündigungsbasilika in Nazareth, um zur Jungfrau Maria zu beten und sie um die Gabe des Friedens zu bitten.

Das Generalsekretariat der „Jugend der Heimat Jesu“ beging das Christkönigsfest mit einem Dankgottesdienst anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Mission im Heiligen Land.

„Licht der Gnade“ - eine Sammlung von Originalen - geschaffen für die neue Ausgabe des Messbuchs in arabischer Sprache für die Kirchen des römischen Ritus des Lateinischen Patriarchats im Heiligen Land geschaffen, ausgestellt im Museum des Armenischen Patriarchats in Jerusalem.

Am 23. November organisierte das Generalsekretariat der lateinischen Jugend von Galiläa ein Treffen für Jugendliche zum Christkönigsfest in der Verkündigungsbasilika in Nazareth.

Unter dem Motto „Lux Tenebra“ wurde die Hundertjahrfeier des Baus der Basiliken vom Berg Tabor und von Gethsemane mit einer Ausstellung von Originaldokumenten aus den Archiven der Kustodie des Heiligen Landes und einem Lichtkonzert in der Erlöser-Kirche abgeschlossen.

Nikolaus der Pilger ist ein 1075 geborener griechischer Junge, der im Alter von acht Jahren Jesus begegnete und von ihm das Herzensgebet empfing. Er wurde von den Katholiken als über neun Jahrhunderte als Heiliger verehrt. Im Jahr 2023 nahmen ihn die italienischen Griechisch-Orthodoxen in ihren liturgischen Kalender auf. Als wahrhaft ökumenischer Heiliger hat er den Pilgern, die heute nach Jerusalem kommen, viel zu sagen. Natale Albino, Diplomat des Heiligen Stuhls, schrieb seine Lebensgeschichte auf.

Am 11. und 12. November, dem Fest des Heiligen Martin, fanden in Jerusalem zwei Tage mit akademischen Sitzungen, Gebetszeiten, Führungen zu den heiligen Stätten und ökumenischem Dialog rund um die Figur des englischen Pilgers Willibald statt. Der Benediktinermönch und spätere Bischof von Deutschland wurde zu einer Schlüsselfigur des abendländischen Mönchtums.

Der Dies Academicus der Ecole Biblique et Archéologique Française und des Studium Biblcium Franciscanum (EBAF und SBF) fand am 15. November in der Kirche St. Stephan in Jerusalem statt.

Die Arbeiten am Heiligen Grab gehen weiter; Die neuen Mosaike auf dem Berg Nebo: Elija als Symbol des Friedens und der Einheit; Das Fest der Brotvermehrung am See Genezareth; Der Botschafter Christi in Ketten: Das Gefängnis des Apostels Paulus in Cäsarea

In Tabgha am See Genezareth wurde das Fest der Brot- und Fischvermehrung gefeiert. Der Benediktinerabt Nikodemus Schnabel vom Berg Zion leitete das Fest.

Am 9. November wurden auf dem Berg Nebo die neuen Mosaike in der Kapelle, die dem Propheten Elija gewidmet ist, enthüllt.

Die Kamera des Christlichen Medienzentrums konnte seltene Bilder aus dem Inneren des Gefängnisses von Cäsarea machen, in dem der Apostel Paulus gefangen gehalten wurde. Ein Blick auf den Botschafter Christi in Ketten.

Am 7. November hat Prof. Francesca Romana Stasolla den Fortschritt der archäologischen Ausgrabungen vorgestellt, die seit zwei Jahren am Heiligen Grab durchgeführt werden. Es handelt sich um ein ehrgeiziges Studienprojekt, aber auch um ein Restaurierungs- und Anpassungsprojekt an die neuen Anforderungen, zu denen auch die Sicherung der Räumlichkeiten dieses außergewöhnlichen Ortes gehört.

Die Stimme der Engel ruft zum Frieden auf; Wir gedenken unserer Lieben, die uns in der Hoffnung auf die Auferstehung verlassen haben; Jahr der Hoffnung": Die Kirche im Heiligen Land singt gemeinsam von der Hoffnung; Früherkennung von Brustkrebs ist der Schlüssel zur Heilung; Die Hoffnung bewahren: Lateinischer Patriarch über den Wiederaufrichtung von Leben und Seele;

Zum Abschluss des 'Rosa Oktober' organisierte die Lateinische Gemeinde von Jerusalem eine Sensibilisierungskonferenz, um auf die Bedeutung der Früherkennung von Brustkrebs hinzuweisen.

Mit einem Gebetsabend rund um die Eucharistie eröffnete das Vikariat St. Jakobus für die hebräischsprachigen Katholiken das neue Pastoraljahr zum Thema Hoffnung.

In Bethlehem, der Geburtsstadt Jesu Christi, organisierte die Stiftung Johannes Paul II. in Zusammenarbeit mit der Stiftung Katholische Aktion am 1. November einen spirituellen Abend mit dem Chor „Die Stimme der Engel“.

In geistlicher Verbundenheit mit ihren Lieben, die in der Hoffnung auf die Auferstehung von uns gegangen sind, versammelten sich die Gläubigen am 2. November in der Erlöserkirche in Jerusalem, um ihrer zu gedenken und für sie zu beten.

Die Geschichten der Völker, die das Heilige Land bewohnen, treffen sich im Kloster der Benediktinerinnen, die dank der Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit auf dem Berg Zion leben.

Die Provokation der Märtyrer von Damaskus: Treue zum Ruf des Herrn; Stimmen der Hoffnung unter dem Schutz Unserer Lieben Frau, Königin von Palästina; „Gemeinsam verbinden wir“: Brücken der Hoffnung und des Friedens; Entdeckung eines Festungsgrabens, der Jerusalem zur Zeit des Ersten Tempels schützte!

In einer aufrichtigen Reflexion über eine der schwierigsten Perioden der neueren Geschichte bringt Kardinal Pierbattista Pizzaballa seine tiefe Besorgnis über die Schäden zum Ausdruck, die der anhaltende Konflikt im Gazastreifen, im Westjordanland und im gesamten Heiligen Land verursacht. Pizzaballa betonte jedoch die Notwendigkeit, die Hoffnung nicht durch die Illusion einer schnellen Lösung des Konflikts, sondern durch die Unverwüstlichkeit derer aufrechtzuerhalten, die sich für den Wiederaufbau der Seelen und die Wiederherstellung der Bindungen zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft einsetzen. Nicht nur für den materiellen Wiederaufbau, sondern für die Wiederherstellung der Menschlichkeit. Er betont, dass Hoffnung eine Entscheidung ist, eine Lebenseinstellung, die von denen angenommen wird, die entschlossen sind, anderen zu dienen. Er glaubt, dass wahre Hoffnung dort zu finden ist, wo Menschen weiterhin Opfer bringen und sich freiwillig engagieren.

Im Rahmen einer dreijährigen Initiative hat die Fokolar-Bewegung im Heiligen Land am 25. Oktober im Theater der Schule des Heiligen Landes in Bethlehem das Projekt "Together We Connect" gestartet. Dieses Projekt ist ein neuer Hoffnungsschimmer inmitten der Herausforderungen, vor denen die Region steht. Das Projekt bringt fünf Schulen in Jerusalem und Bethlehem zusammen, baut Brücken der Kommunikation zwischen den Schülern, vermittelt gemeinsame menschliche Werte, fördert den Frieden und bildet junge Führungskräfte aus, um sozial aktive Bürger zu fördern.