Diese Woche: die Aufschiebung der Karfreitagssammlung, Neues aus Bethlehem im Lockdown, die Initiativen der Pfarrei von Aleppo gegen den Coronavirus, eine eingehende Studie über die Via Dolorosa von Jerusalem. Schließlich die Botschaft der Hoffnung des Kustos des Heiligen Landes für alle, die in der Welt von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind. SAMMLUNG FÜR DAS HEILIGE LAND AUF SEPTEMBER VERSCHOBEN Die traditionelle Karfreitags-Kollekte ist auf den 13. September verschoben worden. Die Entscheidung fiel aufgrund der Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus, die weltweit die Teilnahme der Gläubigen am Ostertriduum verhindern werden. "Ostern - sagte Br. Francesco Patton, Kustos des Heiligen Landes - erinnert uns daran, dass Jesus stärker ist als alles andere, als jedes Übel, einschließlich körperlicher Krankheit, einschließlich des Todes. 18 GEHEILTE IN BETHLEHEM, SEIT WOCHEN LOCKDOWN Die palästinensische Gesundheitsministerin, Dr. May Keileh, hat die Genesung von 18 mit dem Coronavirus infizierten Menschen in der Stadt Bethlehem mitgeteilt, während über 115 noch immer infiziert sind. Die Ausgangssperre von Bethlehem wurde auf alle Städte und Dörfer im Westjordanland ausgedehnt. INITIATIVEN DER GEMEINDE VON ALEPPO GEGEN DAS CORONAVIRUS Auch in Syrien wurden die ersten Coronavirus-Infektionen registriert. Der Pfarrer von Aleppo, Br. Ibrahim AlSabagh, erzählt von den Präventivmaßnahmen und den eingeführten Veränderungen. VIA DOLOROSA: ZEICHEN DER HOFFNUNG FÜR DIE WELT Ein Beitrag zur via Dolorosa, die in der Altstadt von Jerusalem an den Weg Jesu bis zum Kreuz erinnert und heute in den katholischen Kirchen auf der ganzen Welt abgebildet ist. „HOFFT WEITER" Aus der Basilika des Heiligen Grabes in Jerusalem kommt die Botschaft der Hoffnung von Bruder Francesco Patton, Kustos des Heiligen Landes, für all jene in der Welt, die von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind. Read More