Am 22. Juli feierte Bruder Francesco Patton in der Stadt Magdala am See Tiberias das Fest der Heiligen Magdalena.

Heiliges Grab: „Ursprung des Glaubens und der Hoffnung“; „Ich bin Christ und werde als Christ sterben“ - Die franziskanischen Märtyrer von Damaskus; „Zeugen des Glaubens“; Unsere Liebe Frau vom Berg Karmel: Pforte der Hoffnung und des Glaubens; Das Vikariat St. Jakob fördert den Geist des Christentums in Sommerlagern; Brand im Hirtenlager: Schlimmeres verhindert durch Hilfe der Nachbarn.

Am 16. Juli feierten die Karmeliten das Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel in der ihr geweihten Kirche in Haifa.

Vor der Ädikula des Heiligen Grabes versammelte sich die Gemeinschaft der Kustodie des Heiligen Landes von Jerusalem, um die Weihe der Basilika feierlich zu begehen. Die von der Kirche bewahrte Botschaft hat die Geschichte überdauert und ist uns heute solide Grundlage für unseren Glauben und unsere Hoffnung.

Das Vikariat des Lateinischen Patriarchats der hebräischsprachigen katholischen Gemeinschaft in Israel, das Vikariat St. Jakobus, hat mit Unterstützung von Kirche in Not ein Sommerlager im Kloster Rafat für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 12 Jahren organisiert, das unter anderem die Vermittlung christlicher Werte und die Förderung ihres Zugehörigkeitsgefühls zum Ziel hat.

Die Fokolar-Bewegung, eine in den 1940er Jahren in Italien gegründete katholische Bewegung, organisierte das Treffen "Mariapoli", d. h. "Stadt Mariens", mit dem Ziel, die Werte der Einheit, der Liebe und des Friedens kennenzulernen und zu leben, und folgte damit dem Aufruf des Lat. Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa. Das Thema des Treffens war "Zeugen des Glaubens" und die Schaffung von Räumen für die geistliche und menschliche Bildung der Christen vor Ort.

In dieser Woche erlebte die Kustodie des Heiligen Landes die Weihe sechs neuer Priester. Franziskanische Zwillingsbrüder wurden in Aleppo geweiht und vier Diözesanmissionare in der Domus Galilaeae. Ein Bericht über die päpstlichen Missionen von Jerusalem in Gaza zeigt uns die Schwierigkeiten und die Großzügigkeit dieses Instituts. Die lateinischen Gläubigen Jerusalems versammeln sich zum Gebet in Gethsemane und bitten Frieden. In Bethanien findet ein Archäologiekurs für Jugendliche statt, der von der Vereinigung Pro-Heiliges Land gefördert wird.

Die Zwillingsbrüder George und Johnny Jallouf sind Franziskaner-Minoriten der Kustodie des Heiligen Landes. Am 6. Juli wurden die beiden jungen Brüder in ihrer Heimat Aleppo, Syrien, von Bischof Hanna Jallouf, Apostolischer Vikar von Aleppo, zu Priestern geweiht.

In Bethanien hat der Verein pro Terra Sancta einen Kurs für "experimentelle Archäologie" veranstaltet, an dem etwa fünfzehn Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren teilgenommen haben.

Das Terra Sancta Museum: ein Projekt zur Erhaltung und Aufwertung des archäologischen und künstlerischen Erbes der Christenheit befindet sich in seiner vorletzten Phase. Bald wird es der Öffentlichkeit zugänglich sein.

Der Patriarch von Jerusalem und die Brüder der Basilika der Nationen halten zusammen mit einer kleinen Gruppe von Laien und Ordensleuten eine heilige Stunde ab, in der sie in der Stille den Vater in Christus um die Gabe des Friedens bitten.

Vier neue Priester für das Heilige Land, ausgebildet im Seminar Redemptoris Mater des Neokatechumenalen Weges, wurden im Domus Galilaeae geweiht.

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Inmitten von Szenen der Verwüstung und der Narben des Konflikts, der mit Trümmern übersäten Straßen und zerstörten Häuser, versucht die Päpstliche Mission in Jerusalem mit Großzügigkeit und Mitgefühl den Schwächsten und Verletzlichsten der Gesellschaft, den Kindern, zu helfen.

Angesichts der wachsenden Spannungen an der Nordgrenze des Libanon, des Krieges im Gazastreifen und der prekären Lage im Westjordanland hat eine Delegation bestehend aus dem Direktor des Büros für weltweite Solidarität der italienischen Bischofskonferenz, Pater Gabriele Pepianto, und dem Direktor der Caritas Italien, Pater Marco Paniello, das Heilige Land besucht.

1. Juli: Heilige Messe am Hochfest des Kostbaren Blutes in der Basilika von Gethsemane.

Bruder Mark Vertido Palafox von den Philippinen und der aus Italien stammende Bruder Lorenzo Pagani wurden am Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus in Jerusalem durch Handauflegung von Kardinal Pierbattista Pizzaballa, Lateinischer Patriarch von Jerusalem, zu Priestern geweiht.

Pater Francesco Patton, Kustos des Heiligen Landes, feierte die Messe zum Fest der Heiligen Petrus und Paulus in der Kirche St. Peter in Jaffa.

Ein Karem: "Gott schenkt Gnade" mit der Geburt von Johannes dem Täufer; Abschluss der Vorschulkinder der "Terra Sancta Schule" in Jerusalem und der "Terra Sancta Schule" in Beit Hanina; Lux Tenebra - ein Studientag zur Feier des 100. Jahrestages der Basiliken von Tabor und Gethsemane; Mit dem Blick Christi: Lernen, die Geschichte mit Seinen Augen zu betrachten!

Am 22. Juni fand im Erlöserkloster in Jerusalem ein Studientag anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Basiliken auf dem Tabor und in Gethsemane statt.

Das Fest der Geburt des Heiligen Johannes des Täufers: Andachten und Verehrung an Orten, die an den Vorläufer Christi erinnern.

Der Empfang am Berg Nebo; Kardinal Zuppi: "Wir sind spät dran. Lasst uns wieder groß träumen"; Stiftung Katholische Aktion: Botschaft der Liebe und des Friedens; Wie die vergangene Nacht: Die Prozession der Jungfrau Maria in Haifa; Schiffe in der Wüste Negev: Christliche Pilger vor 1500 Jahren.

Auf dem Berg Nebo weihte der Kustos des Heiligen Landes, Fr. Francesco Patton, ein Exerzitienhaus ein und traf etwa 130 Jugendliche, die am Franziskanischen Marsch teilgenommen hatten

Diplom für Vorschulkinder der Terra Sancta Schule in Jerusalem der Terra Sancta Schule in Beit Hanina: Samen der Liebe und des Friedens in ihnen säen.